5. September 2025 | Post auf Facebook
SORRY, HABEN DIESE OBERWALLISER „POLITIKER*INNEN“ NOCH ALLE TASSEN IM SCHRANK?

Ein JA zur neuen Zweitwohnungssteuer am 28. September würde für das Wallis bedeuten:
- Steuerliche Bestrafung vor allem der jungen Hauseigentümer-Familien mit hohen Hypothekar- und Hypothekarzinsbekastungen.
- Steuerliche Schlechterstellung aller Hauseigentümer, die ihre Liegenschaften unterhalten und erneuern wollen – auch energetisch.
- Horrende, untragbare Steuerausfälle für Kanton und Gemeinden – besonders für die Berggemeinden! – zwischen 70 und 120 Millionen Franken – je nachdem mit oder ohne neue kantonale Zweitwohnungssteuer.
- Die neue kantonale Zweitwohnungssteuer hängt in der Luft und ist ein ungedeckter Check. Bezahlen müssten die Steuer alle – auch die Walliser Zweitwohnungsbesitzer.
Warum wohl sind die Walliser Ständeräte Beat Rieder und Marianne Maret (Mitte), Nationalrat Philippe Nantermod (FDP), der Walliser Staatsrat, Mitte-Fraktionschef Aaron Aron Pfammatter und Mitte-Präsident Urs Juon dagegen? So wie alle Linken & Grünen.
Richtig stimmen heisst am 28. September: NEIN stimmen!